ARK: Survival Evolved - Bye Bye Freizeit

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Thema: ARK: Survival Evolved - Bye Bye Freizeit

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    Avatar von jack305able
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    Rotes Gesicht ARK: Survival Evolved - Bye Bye Freizeit

    Zockt jemand ARK?
    Ich hab seit langen mal wieder etwas Zeit. Und Bock zu tippen…
    Edit: Oh verdammt… War das mein längster Text?




    Ark: Survival Evolved


    (bezieht sich auf die PS4 Version, da es doch Unterschiede zum PC zu geben scheint)



    Zum Spiel
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    Crafting-Survival-bla-blubb. Im Grunde das Gleiche Schema wie „7 days to die“ oder „The Forest“. Man startet nacksch und ohne irgendwas in den Taschen und muss versuchen zu überleben. Dazu Farmt man Holz und Stein und baut sich Hütten. Alles soweit bekannt. Nur halt mit dem geilen Zusatz der Dinosaurier, die man auch noch zähmen kann. Es fetzt einfach nur ungemein.

    Das Spiel ist sehr auf Multiplayer ausgelegt. Zumindest in den Standardeinstellungen. Denn mit Standardeinstellungen kann das sammeln der Ressourcen für größere Bauprojekte und das zähmen großer Dinos schon mal echt in die Zeit gehen. Außerdem läuft die Zeit auf einem öffentlichen Server ständig weiter. Das heißt, dass die Dinos auch weiter Nahrung verbrauchen. Und man selbst physisch auf dem Server bleibt und in der Zeit auch getötet werden kann.

    Und das Zähmen eines T-Rex bei Standardeinstellungen kann dann schon mal bis zu 12 Stunden dauern. Will man das nicht allein durchziehen, sollte man sich einem Stamm anschließen.

    Dazu später mehr. Erste Vorschau: Ein geiles, wenn auch alt bekanntes Spielprinzip. Sehr geil umgesetzt mit ungeahntem Suchtfaktor. Das Spiel bleibt mir noch ein bisschen erhalten.

    Anm: Das Spiel ist noch in der Beta-Phase. Oder sogar Alpha? Jedenfalls gibt es noch Sachen, wie aufblitzende Lichteffekte und zeug was noch bissl unrund wirkt. Das har aber KEINERLEI EINFLUSS auf den Spielspaß.




    Einzelspieler oder öffentliche Sitzung
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    Der Abschnitt ist besonders für Einzelspieler interessant, weil man hier viel Mist bauen kann.

    Aber von Anfang an. Es gibt 3 Arten von Servern. Öffentliche, private und Einzelspielerserver.

    Öffentliche Server können von jedem betreten werden. Das sind entweder offizielle Ark-Server, oder von Spielern erstellte Server. Die Regeln gibt der Ersteller vor.

    Auf private Server kann man nur mit Einladung (glaub ich). Die Einstellungen werden wieder vom Ersteller vorgenommen.

    Auf Einzelspielerservern ist man immer alleine und sicher vor anderen Spielern. Auch ist hier die fortlaufende Zeit während des Logouts ausgeschaltet. (Zumindest ist mir nichts gegenteiliges aufgefallen. Könnt mich gern korrigieren)

    Ich habe mich vorher etwas belesen und das letzte worauf ich Bock hab, ist das mir ein LVL 85 mit seinem Brontosaurus meine kleine Hütte zertrampelt, die ich mir auf Lvl 15 mühsam zusammengeschustert hab. Also entscheide ich mich für ein Solospiel. Hierbei sollte man auf die Einstellungen achten, da man wie erwähnt allein auf Standardeinstellung irgendwann an seine Grenzen kommt.
    (Anmerkung: Der Ersteller kann bei jedem Start des Games die Einstellungen anpassen. Also wenn was falsch eingestellt ist, einfach verlassen und korrigieren. Natürlich nur solange es euer Server ist. Bei Einzelspieler natürlich klar)

    Ich habe nicht mehr alle Einstellungen hundert pro im Kopf aber grundliegend sei gesagt… Die Einstellungen wollen euch verarschen. Größenteils bedeuten sie genau das Gegenteil, von dem, was man denkt.

    Es gibt Schieberegler von 0,1 bis 3 und sie stehen anfangs immer auf 1. Manche Einstellungen sind klar. Wie etwa der Spielernahrungsverbrauch. Auf 0.1 verbraucht er fast keine nahrung. Auf 3 ist er permanent am Fressen. Genauso Ausdauerverbrauch. 0.1 sehr niedrig und 3 sehr hoch.

    Aber manche Einstellungen. Mein erster Bock war die Zähmgeschwindigkeit. (das war aber auch vllt nur ein Denkfehler von mir). Ich dachte halt, der Regler gibt an, wie lange es dauert. Aber er gibt eben an, wie schnell es geht. Klingt gleich, ist es aber nicht. Ich hab es also auf 0,1 gestellt, weil ich dachte so bräuchte ich nur 10 % der Zeit. Stattdessen hieß das, dass die Zähmgeschwindigkeit nur 10% ist.

    Ganz toll… hab ich dann gemerkt, als ich nen Para zähmen wollte. Hab dann nach 1 Stunde aufgegeben, weil der Fortschritt erst bei 20% war.

    Der Fehler lag aber noch in anderen Gründen.

    Ebenfalls auf die Zähmgeschwindigkeit wirkt sich der Nahrungsverbrauch von Tieren aus. Dieser sollte nicht zu tief angesetzt werden. Je mehr ein Dino frisst, um so schneller ist er gezähmt. Aber umso mehr frisst er dann auch im Unterhalt. Aber dazu später mehr.

    Sehr wichtig ist die Option „Spielerresistenz“. Hier dachte ich auch… stell es auf 3. Dann ist die Resistenz gegen Schaden 3x höher… NOPE!!! Das heißt man bekommt 3fachen Schaden. Echt Leute. Deshalb hat mich anfangs auch jeder lappendino plattgemacht.Also auch nachträglich auf 0,8 korrigiert.

    XP-Multiplikator ist sehr zu empfehlen. Und auch Harvesting Damage sollte man hochstellen. Dann erntet man mehr Material pro Schlag. Gerade bei Einzelspieler empfehlenswert.

    (Natürlich habe ich die Einstellungen so manipuliert, dass ich extra schnell Level und Fortschritt erreich. Bin ich ehrlich. Aber ich hab halt keinen Bock (und keine Zeit) hunderte Stunden in das Game zu investieren. Auch wenn das trotzdem darauf hinausläuft)



    Der Spielstart

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    Erste Schritte

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    Wenn man eine neue Partie startet, wählt man zuerst sein Startgebiet.

    Achtung: Es gilt die allgemeine Regel: Je weiter im Norden, desto gefährlicher. Gilt auch für einzelne Inseln, wie für die gesamte Map.

    Wer also nicht gleich nach dem Spawn von einem T-Rex zertrampelt werden will, der wählt lieber die südlichen Gefilde. Dort gibt es nur wenige Low-Level Fleischfresser und der Start ist um einiges angenehmer.

    Ich starte am Strand im Süden und versuche mich zu orientieren. Zwecklos. Ich finde zwar im Inventar eine Map, aber die ist zu 99% noch verdeckt. Nur ein kleiner aufgedeckter Fleck mit der wagen Andeutung einer Position und einem „me“ darüber (und auch das nur, wenn man es in den Einstellungen aktiviert hat. Also die Positionsanzeige)

    Ansonsten ist es ratsam erstmal nicht kopflos loszustürzen, sondern sich erstmal klarzumachen, was man hier eigentlich macht.

    Als erstes benötigen wir Werkzeug. Leider gibt uns das Spiel keinerlei Hilfestellung. Noch bevor ich mich richtig orientiere eine Meldung: „Levelaufstieg“.

    Das ging schnell. In Ark bekommt man nämlich kontinuierlich XP. Auch wenn man nichts macht. Sozusagen als Belohnung für das Überleben (Stichwort XP-Multiplikator).

    Mit jeden Levelaustieg erhalten wir „Engramm Punkte“. Mit den Punkten kauft man sich (wenn durch das Level freigeschaltet) neue Engramme. Das sind Baupläne für alles Mögliche. Erst wenn man ein Engramm hat, kann man das entsprechende Werkzeug auch bauen.

    Das erste Engramm was wir uns besorgen, ist die Stein-spitzhacke. Dafür brauchen wir Stein, Holz und Fasern.

    Steine kann man einfach vom Boden auflesen (auf PS4 Dreieck). Fasern bekommt man, indem man Pflanzen erntet (auch mit Dreieck). Beim Pflanzenernten erhält man auch Beeren. Später mehr.

    Für unser Holz müssen wir Bäume fällen. Ohne Werkzeug macht man das von Hand und mit der Schlagentaste (R2) prügeln wir auf den Baum ein. Das gibt zum einen Holz, zum anderen Stroh… Aber hauptsächlich macht es AUA. Also sofort die Spitzhacke gebaut, sobald man die Ressourcen hat. Das Abbauen mit der Spitzhacke kostet nämlich keine Gesundheit.

    Als nächstes besorgen wir uns das Engramm für die Steinaxt. Dafür brauchen wir wieder Holz, Fasern und Feuerstein. Diesen bekommen wir, indem wir mit der Spitzhacke auf die großen Felsen am Strand und wo auch immer eindreschen. Haben wir die Steinaxt, sind wir erstmal mit Werkzeug versorgt.

    ACHTUNG: Verschiedene Werkzeuge farmen verschiedene Materialien unterschiedlich gut. Bsp: Die Spitzhacke ist besser für Stroh und Feuerstein. Wer also mit einer Spitzhacke auf nen Baum eindrischt, der bekommt so ca. 10 – 20 Stroh, aber 1-2 Holz. Bei Felsen bekommt man mit der Hacke eben 10 – 20 Feuerstein und nur 1-2 Stein.

    Schlägt man aber mit einer Axt auf einen baum ein, dreht sich das Verhältnis. So bekommt man 10 – 20 Holz aber eben nur 1-2 Stroh. Bei Felsen genauso.

    Auch bei Tieren. Wenn man tote Tiere schlachtet. Hacke gibt mehr Leder und Axt gibt mehr Fleisch.

    Da uns langsam kalt wird besorgen wir uns jetzt noch einen Satz einfach Klamotten. Das geht (die Engamme vorausgesetzt) ganz easy, weil wir dafür nur Fasern brauchen. Also alle Büsche in der Umgebung abgegrast und wir sind für den Spielstart gewappnet.



    Wenn der kleine Hunger kommt

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    Wie bei jedem Survivalspiel muss man sich um die Belange des Spielers kümmern, da er sonst verkümmert. (okay, Sorry).

    In dem Fall Hunger, Durst und Temperatur.

    Temperatur: Ist schwierig einzuschätzen. Aber kurz… Wer friert macht sich ein Feuer an. Wer schwitzt springt am besten einfach kurz ins Meer.


    Durst: Da ich mich immer in Meer-Nähe aufhalte ist das kein Problem. Einfach kurz untertauchen und die Leiste ist wieder voll. Man kann später auch Wasserschläuche herstellen um unterwegs mit Wasser versorgt zu sein.

    Hunger:

    Die einfachste (aber auch wenig Effektive) Variante sind Beeren die wir beim Abgraßen von Büschen erhalten. Die geben ein wenig Lebensenergie zurück. Doch hier ist vorsicht geboten. Einige Beeren haben Nachteile beim Konsum. Und andere sind schlicht für andere Sachen gedacht, als sie stumpf in sich reinzuschaufeln. Für den Anfang gibt es 3 beerenarten, die besondere Beachtung verdienen.

    Narcobeeren (schwarz):

    Wer die futtert ist selber schuld. Wirkung: leichte Hungerabnahme. Zunahme der Betäubung. Diese Beeren sind ausschließlich zum Betäuben von Dinos da. Wenn man zuviele futtert betäubt man sich selbst und klappt irgendwann um. Ergo: Sammeln JA (weil sehr wichtig zum Zähmen) aber Futtern… NEIN!!!!

    Stimmbeeren (weiß):

    Die haben auch noch eine anderen Wirkung wie Aufputschen. Wozu das gut ist weiß ich aber nicht. Was der Anfänger zu diesen Beeren wissen sollte… Sie machen durstig. Also je mehr ihr futtert umso mehr sinkt eure Durstanzeige (oder steigt wie auch immer). Also würde ich die auch nur futtern, wenn eine Wasserquelle in der Nähe ist.

    Mejobeeren (lila):

    Diese haben beim Konsum keinerlei Nachteile. Allerdings sind sie die Lieblingsspeiße der Pflanzenfresser und verkürzen die Zähmzeit. Wer also einen Pflanzenfresser effektiv zähmen will, der sollte diese Beeren auch lieber aufheben.


    Allerdings bekommt man beim Sammeln von Beeren immer mehrere unterschiedliche und davon auch nicht zu knapp. Man kann die besagten 3 Typen also ohne Sorge aussortieren und sammeln und hat immer noch genug zu futtern.

    Das wird aber eh hinfällig, sobald man eine stetige Fleischversorgung hat.



    Stetige Fleischversorgung

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    Fleisch ist bedeutend effektiver um den Hunger zu stillen. Solange man es nicht roh futtert.
    Als ich gerade noch die ersten Materialen suche, greift mich ein dilophosaurus an. Das ist der kleine Spuckdino, der in Jurassic Park den Dicken erledigt hat, als er sich mit dem Auto festgefahren hat)

    Nach einer satten Ladung seiner Spucke hacke ich mich milchig grünen Bildschirm einfach blind drauf los und irgendwann liegt er tot in der Ecke. Mit der Axt schlage ich auf ihn ein und habe mein erstes rohes Fleisch.

    Also bau ich mir ein Lagerfeuer und zusammen mit etwas Holz grillen wir das Fleisch. Gegrilltes Fleisch hat nicht nur keine negativen Auswirkungen, es hält auch länger. Denn Fleisch, wie auch Beeren, verderben.

    ACHTUNG: Die „Verderbensmechanik“ ist etwas tricky. Hat man im Inventar 20 Einheiten rohes Fleisch (oder auch Beeren), dann steht darunter „Verfault in xxx Minuten“. Das bedeutet aber NICHT, dass sämtliches Fleisch nach Ablauf der Zeit weg ist. Das zählt nur für eine Einheit des Stapels. Ist die Zeit also abgelaufen, verringert sich die Menge von 20 auf 19 und der Timer startet von vorn. Es ist also ratsam, die Stapel so groß wie möglich zu machen. Dies kann man auch zu seinem Vorteil nutzen, wenn man beispielweise großes Mengen verfaultes Fleisch braucht. (Braucht man später viel). In dem Fall einfach den Stapel zerpflücken, bis jede Einheit einzeln ist. Dann verfaulen alle Einheiten im gleichen Zeitraum und hat man hat schnell viel verfaultes Fleisch.

    Wer sich zumindest in seiner Basis eine stetige Fleischversorgung schaffen will, der sollte unter den Engrammen den „Räucherschrank“ (oder so) suchen. Der Verlängert den Verfaulungsprozess enorm.

    Habt ihr einen Räucherschrank gebaut, benötigt ihr Zündpulver (Mörser und Stößel bauen und dann aus Stein und Feuerstein herstellen.)

    Legen wird das Fleisch und das Zündpulver in den Schrank, verlängert sich die Faulzeit um ein Mehrfaches. Bin grad zu faul zu googlen, aber während roher Fleisch so in 5-8 Minuten verfault, hält es im schrank über eine Stunde. Gegrilltes Fleisch hält noch länger. Also ordentlich Fleisch gesammelt, gebraten und ab in den Schrank. Dann habt ihr erstmal eine Weile vorgesorgt.

    Zusätzlicher Nutzen… Der Schrank kann gegrilltes Fleisch in geräuchertes Fleisch umwandeln. Das hält selbst außerhalb des Schrankes über eine Stunde. Im Schrank hält es fast einen ganzen Tag. (Pro Einheit wohlgemerkt). Allerdings dauert die Herstellung recht lange. Aber als Nebenprodukt der Lagerung sehr cool.

    Für das geräucherte Fleisch müsst ihr dem Inventar des Schrankes neben Zündpulver noch Öl hinzufügen. Das kann man entweder in unterirdischen Ölquellen abbauen (für Anfänger nicht geeinet → HAIE!!!!) oder man tötet diese Trilobiten am Strand. (Sehen aus wie Pfeilschwanzkrebs) Die haben auch immer ein bissl Öl bei.

    Ich habe mittlerweile 2 Räucherschränke mit jeder Menge Fleisch drin. Sowohl roh als auch gebraten. Denn ein Vorrat an rohem Fleisch ist nicht zu unterschätzen. Den brauchen wir nämlich für unsere Dinos.




    Guck ma en Diiiierex. (Zu den Dinosauriern)

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    Allgemeines

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    Die heimlichen Stars des Games. Die grobe Einteilung ist nach Fleisch und Pflanzenfressern. Pflanzenfresser sind gemächlich und interessieren sich nicht für euch. Ihr könnt einem Bronto durch die beine hüpfen. Juckt den nicht. Und Pflanzenfresser suchen fasst immer das Weite, wenn ihr sie angreift. Lediglich wenn ihr eines ihrer Eier klaut, wird fast jeder Pflanzenfresser aggressiv. Gerade zu Beginn des Spiels ist man gern etwas misstrauisch. Aber bei Pflanzenfressern ist man sicher.

    Die Fleischfresser widerum greifen fasst immer bei Sichtkontakt an. Manche auch erst, nachdem man sie angegriffen hat. Es gibt aber auch Fleischfresser (wie der Pteranodon) die auch nach einem Angriff fliehen.

    Neben der täglichen Fleischlieferung haben die Dinos haben einen noch weit größeren Nutzen. Nämlich als gezähmte Haustiere. Allerdings ist das Zähmen der Dinos gar nicht so einfach. Hierbei muss nämlich einiges beachtet werden. Zumindest wenn man effektiv zähmen will.

    Deshalb im Folgenden der Zähmvorgang einmal erklärt…


    Einen Dino betäuben

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    Um ein Tier zu zähmen, muss es erstmal ausgeknockt werden. Dies geht mit blanken Fäusten. Später dann hat man noch eine Steinschleuder um die Tiere aus der Distanz auszuknocken. Am Effektivsten sind aber Betäubungspfeile. Diese gibt’s aber eben erst ab einem bestimmten Level.

    Zum Betäuben muss man beachten… Tötet das Tier nicht aus Versehen. Das Tier hat nämlich 2 Werte. Gesundheit und Torpor. Torpor ist hierbei der betäubungsgrad (ich bleib dabei, weils kürzer ist).

    Jede der genannten Möglichkeiten (Fäuste, Steinschleuder und betäubungspfeile) erhöht den Torporwert. Ist der Torporwert gefüllt, wird das Tier ohnmächtig. Allerdings machen die Waffen auch Schaden und der Torporwert steigt nur allmählich.

    Bei den Fäusten ist es egal. Einfach drauf. Wer ein Dino mit Fäusten zähmt, ist wohl noch ganz am Anfang und sollte erstmal auf die Effektivität pfeifen.

    Am Besten erklärt sich das bei den Pfeilen. Diese fügen nämlich ihren Torporwert über 5 -10 Sekunden zu (weiß nicht mehr genau wie viel). Der Schaden der Waffe wird aber sofort zugefügt. Wer also blind auf die Viecher losballert, tötet sie schnell, weil der Torporwert sich gar nicht aufbauen kann. Am besten ist es, nach jedem Schuss ein paar sekunden zu warten, bevor man wieder schießt. Denn je mehr das Tier an Gesundheit verliert, umso ineffektiver der Zähmvorgang.

    Kurzes Rechenbeispiel:

    Dino hat 500 Gesundheit und 100 Torpor. Bogen macht 50 Schaden und erhöht Torpor um 40 in 5 Sekunden.

    Wer also das Beste Ergebnis haben will, schießt auf das Tier und wartet dann 5 Sekunden. Dann schießt er wieder und wartet wieder 5 Sekunden. Nach der Hälfte der Zeit des dritten schusses fällt das Tier um. Damit haben wir dem Tier nur 150 Schaden zugefügt. Wer aber aller 2 Sekunden draufballert, der kommt bei gleichem Ergebnis auf knapp 350 bis 400 Schaden. Und das wirkt sich sehr auf die Zähmung aus.

    (Anmerkung: Die Armbrust macht mehr Schaden als der Bogen. Allerdings bleibt der Torporwert des Pfeiles gleich. Wenn also recht schwache tiere bei einem Schuss mit der Armbrust fast getötet werden, empfiehlt es sich die Pfeile lieber mit dem Bogen abzuschießen)

    Die Effektivste Variante um einen (kleineren) Dino wie Parasaurus oder Raptor zu betäuben ist die Bola. Das ist eine Wurfschlinge mit Steinen, die man dem Dino um die Füße wirft. Auf diese Weise ist der Dino für ca. 30 Sekunden bewegungsunfähig und ihr könnt ich mit dem Mittel eurer Wahl ausknocken. (Achtung: Bola kann nur einmal geworfen werden. Nach den 30 Sekunden kann die nächste erst nach 10 weiteren Sekunden geworfen werden)

    Gerade die für den Anfang recht gut brauchbaren Raptoren sind mit der Bola nahezu lächerlich einfach zu betäuben.



    Der Zähmvorgang

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    Liegt das Tier bewusstlos zu euren Füßen, beginnt der Zähmvorgang. Seht ihr das Tier an, seht ihr 2 Leisten. Oben der Torporwert, der stetig sinkt. Ist dieser auf 0, wacht das Tier auf und das Zähmen ist gescheitert.
    Darunter sehen wir den Zähmvorgang, der Anfangs auf 0 Steht.

    Zum Zähmen brauchen wir 2 Sachen. 1. Narkosemittel um den Torporwert hoch zu halten und 2. Nahrung um die Zähmung voranzubringen. Der Zähmvorgang beginnt nämlich erst, wenn die passende Nahrung ins Inventar gelegt wurde.

    Auch sollte man beachten… Nahrung konsumiert das Tier in bestimmten Abständen automatisch. Die Narkosemittel MÜSSEN über das Tier-Inventar von Hand verabreicht werden.

    Also wollen wir uns einen Pflanzenfresser zähmen legen wir ihm so viele Beeren wie möglich (bevorzugt Mejobeeren → Effektivität) ins Inventar und unser Dino beginnt zu fressen. (Dabei hebt er immer den Kopf. Keine Sorge er haut nicht ab, auch wenns am Anfang mal so aussieht). Bei Fleischfressern legen wir entsprechend rohes Fleisch oder rohen Fisch ins Inventar.

    Sorgt immer dafür, dass euer Dino genug Nahrung hat, da er sonst sterben kann.

    Nun müssen wir dafür sorgen, dass unserer Dino betäubt bleibt. Dafür brauchen wir besagte Narcobeeren. Und davon nicht wenige. (Deshalb nicht futtern!)

    Diese Beeren legen wir dem Dino mit ins Inventar. Dabei ist es egal ob Pflanzenfresser oder Fleischfresser. Die Beeren werden eh zwangsgefüttert, weil die Dino die nicht von selbst fressen.


    Verabreicht ihr ihm nun eine der Beeren von Hand (Im Dino-Inventar beeren auswählen und mit R2 verabreichen), sehen wir, wie sein Torporwert leicht ansteigt. So halten wir unseren Dino bewusstlos.

    Eine Effektivere Variante ist die Herstellung von Narkosemitteln. Diese stellen einen größeren Torporwert wieder her, und haben den großen Vorteil, dass sie nicht verderben.

    Zur Herstellung von Narkosemitteln, benötigt ihr einen Mörser. Dann könnt ihr aus 5 Narcobeeren und einer Einheit verfaultem Fleisch (!!!) eine Einheit Narkosemittel herstellen. Dieses wird genauso wie die Beeren verabreicht. Außerdem kann man mithilfe des Narkosemittels und einem einfachen Pfeil, einen Betäubungspfeil herstellen. Unumgänglich zum Zähmen größerer Tiere.



    Die richtige Vorbereitung

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    Wer ein Tier zähmen will, sollte sich vorbereiten. Denn euer Tier verlangt direkt nach der Betäubung nach Aufmerksamkeit. Sobald es betäubt ist, ist die Torporleiste erstmal voll. Das gibt euch erstmal 2-3 Minuten Zeit, bevor ihr Narkosmittel nachwerfen müsst. Aber ohne Nahrung beginnt der Zähmvorgang nicht. Wer sich also beim Zähmen hektisches Gerenne sparen will, weil er erstmal die entsprechenden Mittel besorgen muss, der sollte sich vorbereiten.

    Macht euch zuerst klar, welches Tier ihr zähmen wollt und sorgt dafür, dass genügend Nahrung vorhanden ist. (Manche große Tiere verschlingen während des Zähmvorganges schonmal bis zu 100 Einheiten Fleisch).

    Dann sorgt dafür, dass ihr EINE MENGE Betäubungsmittel habt. Die Betäubung mit Narcobeeren sollte nur im Notfall gewählt werden. Wenn das Narkosemittel alle ist. Sonst würde ich immer auf Narkosemittel setzen.

    Das einzig nervige für Low-Level ist das sammeln der Narcobeeren. Nicht alle Büsche haben welchen (und man erkennt auch nicht ob und wieviel ein Busch hat)..

    Dass sammeln von Hand kann schon etwas dauern, bis man da 100 Einheiten zusammen hat. Und daraus kann man dann „nur“ 20 Einheiten Narkosemittel machen.

    Aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Mit höherem Level wird es dahingehend einfacher, dass man einen Ankylosattel craften kann.

    Ein Ankylo ist ein Dino, der aussieht wie ein fettes Gürteltier mit ner dicken Keule hinten am Schwanz. Hat man dieses Panzerviech erstmal gezähmt und mit Sattel ausgestattet, wird das Beerensammeln zum Kinderspiel. Einfach aufsatteln und in die Büsche reiten. Mit einem Schlag des Schwanzes erntet der alle Büsche in Reichweite auf einmal ab. Da sind pro Schwanzschlag locker 40-50 Einheiten jeder Beere drin. Auch Narcobeeren. Nach 2-3 Schwanzschlägen ist sein Inventar dann auch schon voll und er bewegt sich nicht mehr. Dann springe ich kurz ab und räume sein Inventar auf. Alle Narcobeeren bekomme ich. Die Mejobeeren lasse ich ihm als Nahrung (und als Lager. Beeren halten im Dino Inventar 4x so lange wie beim Spieler). Auf diese Weise hab ich in kürzester Zeit einen lächerlich großen Vorrat an Narcobeeren und eben auch Mejobeeren, die die Pflanzenfresser so mögen.

    Das verfaulte Fleisch bekommt ihr recht zügig mit dem „Stack-Management“. Besorgt euch also mehrere Fleischeinheiten und legt jede Einheit einzeln. So verfault alles zeitgleich und je nachdem wie viel ihr geteilt habt, habt ihr nen ordentlichen Batzen verfaultes Fleisch. Und bei momentanem Nicht-Bedarf können sowohl Fleisch als auch Beeren im Räucherschrank gelagert werden. So hält alles viel länger (Auch verfaultes Fleisch)

    Also bevor ihr auf einen Dino losgeht, rüstet euch entsprechend auf. Wie will ich betäuben, was will ich füttern, wie halte ich ihn betäubt. Vorbereitung ist alles.


    Nach dem Zähmen
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    Ist das Tier erst einmal gezähmt können die meißten noch mit Sattel ausgestattet werden und geritten werden. Das ist für mich momentan aber noch nicht so interessant. Aber das wird es bald. Wie schon angemerkt können gewisse Dinos bedeutend effektiver Material sammeln als man selbst. Und der Ankylo… Das war ein Glücksgriff. Der sammelt gerade Beeren und Metall wie nichts.

    Man kann später auch Gehege für Dinos bauen. Dies dient aber mehr zum Schutz vor anderen Spieler oder anderen Fleischfressern. Allerdings hab ich mich für den Anfang auf eine Noob-Insel ohne Fleischfresser zurückgezogen. Da kann keiner meiner Dinos was anhaben.

    Momentan besteht mein kleiner Zoo aus 4 Dinos. Als erstes kam der Ankylo. Der ist auf der Noob-Insel recht häufig. Allerdings hält er ziemlich was aus. Hat fast 15 Betäubungspfeile gebraucht und das zähmen hat gut ne Stunde gedauert. Dann kam ein Parasaurus. Ein friedliebender Pflanzenfresser, der sich gut als Lastentier eignet. Trägt viel Gewicht und läuft verdammt schnell. Ist nur nicht sehr wehrhaft. Gegen andere Fleischfresser je nach Größe chancenlos.

    Als nächstes wollte ich nen Pteranodon. Doch bevor ich den fand, lief mir noch ein Raptor über den Weg. Also schnell noch eingesackt. Raptoren eignen sich gut als Wachhunde. Flink mit gutem Schaden. Nur als Reittiere nicht so der Bringer, weil sie nicht viel tragen können.

    Den Pteranodon hab ich mir dann im 3. Anlauf auch mal gekrallt. Nachdem ich fast ausgerastet bin. Im Internet steht nämlich überall, dass er mit rohem Fleisch gezähmt werden kann. Das stimmt aber nicht. Er nimmt nur rohen Fisch. Oder die Zeit für rohes Fleisch ist einfach nur lächerlich lang. Ich hab jedes mal nach 10 Minuten ohne Fortschritt aufgegeben. Nachdem ich dann massenhaft Fisch gefangen hab, könnte ich nach 1 ½ Stunden Zähmzeit auch einen Pteranodon mein eigen nennen.

    Wer es bis hier noch nicht weiß… Pteranodon ist ein Flugsaurier und mit Sattel ausgestattet kann ich nun schön über die Insel fliegen. SEHR GEIL!!!!

    Als nächstes werde ich mir noch 1-2 Raptoren besorgen, um mir ne kleine Schlägertruppe aufzubauen. Die Tiere bekommen auch einen „Mate-Boost“. Heißt, je mehr tiere sich vom gleichen Typ in unmittelbarer Nähe aufhalten, umso stärker werden die tiere.



    Effektivität

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    Nur kurz angerissen. Die Effektivität bestimmt, wieviele Level euer Dino nach dem Zähmen dazubekommt und wie lange das Zähmen dauert. Die Effektivität sinkt während des Zähmens immer stetig mit vorgegebenen Wert. Also bspw. 1,5 % pro Minute.

    Es ist als gewünscht, dass die Effektivität zu Beginn des Zähmens besonders hoch ist. Dies erreicht man, indem man dem Tier besonders wenig Schaden beim Betäuben zufügt.

    Desweiteren sollte man versuchen die Zähmzeit zu verkürzen. Dies erreicht man mit der Wahl des richtigen Futters. Roher Fisch zähmt langsamer als rohes Fleisch. Hochwertige Fleisch (von größeren Dinos) zähmt noch schneller. Am schnellsten geht es mit Kibbles (besondere Nahrung auf einen Dino abgestimmt). Die sind aber recht umständliche herzustellen.

    Je kürzer die Zähmzeit, umso weniger kann die Effektivität sinken, umso höher ist am Ende der Bonus.

    Ich habe Bsp. Meinen Raptor mit Lvl 19 gefangen und ihn recht schnell mit rohem Fleisch gezähmt. Die Effektivität sank in der Zeit von 90% auf 75 %. Für die 75 % hab ich am Ende 4 Level bekommen. Also ist mein Raptor als Level 23 wieder aufgestanden. Hätte ich die Kibbles gehabt, wäre er vllt schon bei Effektivität 85 wieder aufgestanden. Das wären dann vllt nochmal 2-3 Level mehr. Hätte ich Fisch genommen, hätte es länger gedauert und ich hätte weniger Bonuslevel bekommen.






    Meine Erfahrungen und Tipps für Noobs (wie mich).

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    Je nach wahl der Anfangslocation spawnt man in mehr oder weniger gefährlichem Gelände. Ich habe im Süden begonnen. Es war alles recht easy. Wenig Fleischfresser und wenn dann konnte man die auch auf niedrigem Level noch besiegen. Aber dennoch hat es direkt zu Beginn gereicht, dass 3 dilophosaurier meinen Level 3 Para gekillt haben, als ich im Wald war und ihn allein am Strand gelassen hab. UNCOOL!

    Also hab ich bissl gegoogled und hab die „Herbivore-Insel“ gefunden. Ganz im Südosten der Map ist eine einzelne Insel. Dort spawnen keine Fleischfresser. Also für den Anfang sehr entspannend. Außerdem gibt es auf der Insel reiche Metallvorkommen. Diese benötigt man spätestens ab Level 20+ im Überfluss. Die Felsen am Strand geben zwar auch mal die eine oder andere Einheit Metall, aber das reicht gerade mal für ein paar Werkzeuge. Die richtigen Sachen wie Waffen oder gar Gebäude brauchen lächerlich große Mengen Metall.

    Von daher eine super Startinsel. (Anmerkung: Baut die Basis lieber am Strand. Ist die Basis zu nah an den Metallquellen, respawnen diese nicht.)

    Aber achtung… In die Lagune verirrt sich manchmal ein Megalodon. Im flachen Wasser seid ihr safe. Aber da wo es tief wird, könnte es gefährlich werden.


    Habt ihr ein kleines Häuschen gebaut, ist es ratsam einen kleinen Schlafsack oder gleich ein kleines Bett zu bauen. Dies sind Respawnpunkte im Fall eines Todes. Der Schlafsack einmalig. Das Bett für immer.

    Anmerkung: Wenn ihrt sterbt, könnt ihr nur (analog zum Neustart) euer Spawngebiet wählen. Dies kann in der Nähe eurer Basis sein. MUSS ABER NICHT. Notfalls müsst ihr erst wieder zur Basis laufen. Habt ihr ein Bett, könnt ihr das direkt anwählen und spawnt direkt neben dem Bett.

    Man kann auch zwischen einzelnen Betten schnellreisen. Dabei lässt der Char aber sein gesamtes Inventar am Startpunkt zurück (wär ja sonst bissl einfach).

    Auch sehr nützlich für den Anfang… ein Floß. Es dauert zwar etwas die 250 Holzeinheiten zu sammeln, aber zum Erreichen von Inseln unumgänglich. 1. Reicht die Ausdauer anfangs meist nicht für richtig lange Strecken und 2. Lauern im Meer die Megalodons (Riesenhaie) und Mantas die euch schnell kaputt machen.

    Ein weiterer Vorteil… Das Floß dient als mobile Basis. Als ich das gemerkt hab, hab ich mein klägliches Haus am Strand gleich abgerissen und ein neues Floß gebaut. Mit dem geschickten Anordnen von Bauplattformen auf dem Floß, kann man darauf ein Haus bauen. Und das hab ich jetzt auch gemacht.

    Alles was ich brauche ist auf meinem Hausboot. Lagerfeuer, 2 Räucherschränke, Mehrere große Schränke um Material zu lagern (oder um altes Werkzeug einzulagern. Wer eine Metallaxt hat, sollte die Steinaxt einlagern. So hat man im Falle seines Todes (bei dem man sämtliches Inventar verliert) wenigstens direkt wieder eine Grundausstattung an Werkzeug und Klamotten).

    Dann noch eine Schmelzhütte, eine Werkbank, ein Bett, Stößel und Mörser und dazu noch mehrere laternen für ein bissl Licht.

    Und wenn ich die Tiere manuell auf das Floß reite, kann ich auch alle 3 Landtiere (Der Pteranodon fliegt eh die ganze Zeit über mir) mit dem Floß transportieren.

    Jetzt suche ich gerade einen passenden Platz für meine stationäre Basis mit Dinogehege etc.

    Dann muss ich meine Schlägertruppe aufstocken, damit ich mich mal in die gefährlicheren Gebiete wagen kann. Als nächstes steht eine Expedition in die Berge an. Ich brauche Kristall. Aber vorher brauche ich mehr Dinos zum Schutz. Und Öl brauch ich auch. Aber um das effektiv zu Farmen brauche ich ein gezähmtes Wassertier. Am besten Delphin. Oder gleich nen Megalodon? Und ich brauch nen größeren Flugsaurier, der andere Dinos tragen kann. Und ich muss in die arktischen Regionen um Pelz farmen. Und… Und… und…



    Fazit: Ich bin begeistert. Ein absolut geiles Spiel. Sowohl für Einzelspieler und auch für Gruppenspieler geeignet. Man kann sich natürlich auch auf offenen Welten versuchen. Aber wer GTAO zockt, der weiß ja wie viele Idioten da draußen rumrennen und einem nur den Tag versauen wollen. Für mich ist das nichts.

    Und Sorry... Aber zum Korrekturlesen fehlt mir gerade echt der Elan. Ich hoffe es ist ansatzweise deutsch.

    Und für Tipps von anderen Spielern bin ich auch dankbar. Ist nicht manchmal nicht so einfach.

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    Hallo jack305able,

    schau dir mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.
  3. #2
    Avatar von AudiPapst
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    Sehr geiler Bericht jack! Ich hab schon echt oft mit dem Gedanken gespielt, mir das zu holen.

    Wie sieht es grafisch aus? Viele Bugs oder so?

    Bei 7d2d haben mich die nicht so überwältigende Grafik und die sehr häufig auftretenden Bugs genervt.

  4. #3
    Avatar von jack305able
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    Also 7D2D hab ich nie gezockt. Ich hab aber mal ein Let's play geschaut... Die Grafik war echt ne Katastrophe. Aber ich weiß auch nicht welche Version die gezockt haben. Sind halt alles noch keine fertigen Spiele.

    Aber Grafisch ist es doch besser als 7D2D. Behaupte ich jetzt einfach mal.

    Auch die Weitsicht ist ganz ansprechend. Direkte Bugs hab ich bis jetzt noch nicht gehabt. Dahingehend funktiniert alles echt super. Negativ aufgefallen sind mir 2 Punkte.

    1. In der Dunkelheit gibt es am rechten Bildrand immer mal so ein leuchten. Als würde außerhalb des Blickfeldes eine Lichtquelle stehen. Wenn man sich dann in die richtung dreht, leuchtet das ganze Display für nen Bruchteil ner Sekunde. Und dann wieder nur der Bildrand. Schwer zu erklären und ehrlich gesagt auch nur semi nervig. Das nehm ich grad noch in Kauf.

    Mir ist letztens was richtig blödes passiert. Ich wollte meinen Raptor auf mein Hausboot packen. Leider hat mein Hausboot einen Balkon und der Raptor ist der einzige, der da drunter passt. Hab ihn dann drunter gestellt und bin abgestiegen. Aber beim Absteigen macht de nen ordentlichen Satz nach oben. Und plötzlich war ich bis zur Gürtellinie in den Boden meines Balkons geglitched. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Mein Raptor stand unter mir. Und weil ich nicht an sein Menü gekommen bin, konnte ich ihm auch nicht befehlen wegzugehen.

    Also Spiel verlassen und neu gejoined. Jetzt stand ich IN meinem Raptor und bin auch nicht rausgekommen.

    Erst nachdem ich meinem Raptor paar Schläge verpasst hab, bin ich wieder rausgekommen. Da hat ich bissl Angst um meinen Spielstand. Aber Gott sei Dank alles wieder hinbekommen.


    Ich kann heut Abend gerne mal ein Video hochladen. Dann kannst du dir die Grafik und die kleinen Fehler selbst ansehen.

  5. #4
    Avatar von AudiPapst
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    Das wäre ganz cool. Könnte natürlich auch ein lets play gucken, aber dann doch lieber direkt vo der quelle...

  6. #5
    Avatar von Rocco81-92
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    ARK



  7. #6
    Avatar von jack305able
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    Okay.. da haste aber wirklich die besten Beispiele ausgesucht. War die Grafik echt so gut? Wie gesagt ich habs nie gezockt. Und das Let's play kann auch schon älter gewesen sein. Aber in dem Let's play war die Grafik (ohne Scheiß) gerade mal so Minecraft + 30%. Also echt schlimm.

    Aber okay. Wollte keine falschen Aussagen schüren.



    Noch eine Anmerkung zu ARK...

    ACHTUNG

    Der Kompass ist im Arsch. Oder ich bin einfach nur zu dämlich dafür. Ich behaupte nämlich, die haben Osten und Westen vertauscht. Ich hab mir nämlich zur besseren Orientierung nen Kompass gebut und bin erstmal verzweifelt. Wegen meiner Internetrecherche wusste ich ziemlich genau wo ich bin auf der Map und wo Norden liegt. Also kurz geschaut... passt. So die Insel die ich suche liegt im Osten. Also drehe ich mich nach Osten und der Kompass zeigt plötzlich Westen...

    Moment... Was? Also nochmal probiert... Bin ich jetzt irgendwie doof? Ich hab ewig dagestanden und mich um die eigenen Achse gedreht.

    Nur mal zum Verständis... Ich schaue nach SÜDEN und drehe mich um 90° nach links... (kurz orientieren) 90° nach links von Süden... müsste eigentlich Osten sein, oder? Isses aber nicht. Ist laut Kompass Westen.

    Ob ich hier nen gravierenden Denkfehler hab, oder die Leute einfach nur doof sind, sei dahingestellt. Ich hab jetzt einfach den Kompass gedanklich gedreht. Wenn er nach Westen zeigt, weiß ich dass er eigentlich Osten meint. Ist aber schon komisch.


    Oder bin ich blöd? Ost ist doch rechts... und Westen links... Was zum Teufel... Moment...



    Also die Darstellung ist richtig. Osten rechts und Westen links. Aber die Nadel dreht sich falsch rum...


    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass denen so ein Fehler unterläuft. Zumal das Game seit 1 1/2 Jahren im Early Acces ist. Muss doch mal einer gemerkt haben. Oder es ist nur die PS4 version...


    EdiT: Blöde Videospiele... Haben mein Verständnis von einem Kompass total ruiniert... Hab das mit nem GPS verwechselt, dass die Blickrichtung berücksichtigt. Sowas macht ein Kompass aber nicht.

    Also passt das schon. Man muss den Kompass nur immer nach Nordenausrichten, dann passt das auch. Aber egal. Meine Variante funktioniert genauso. Ist nur halt für Doofe...

  8. #7
    Avatar von Rocco81-92
    Rocco81-92 ist offline Staatsfeind
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    Es fehlte halt die Weitsicht, aber dies hier zb. war schon die Gamegrafik.
    Mehr Text ->


    Mit deinem Kompass liegst du richtig, aber schaust du eventuell einfach nicht nach Süden sondern nach Norden?!

  9. #8
    Avatar von jack305able
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    Beim Kompass müssen wir etwas umdenken. Mann was hät ich mich damals auf dem Meer verfahren...

    Beispiel:

    Wir stehen vor einem Baum der exakt nördlich steht. Die Nadel und Norden stimmen überein. Jetzt drehe ich mich 90° nach rechts und schaue nach Osten. Der Kompass zeigt aber immer nach Norden (was ja so bissl der sinn eines Kompass ist). Also zeigt der Kompass mit der Nadel immernoch auf den Baum. Da wir den Kompas aber auch nach rechts gedreht haben, rutscht die Nadel auf dem Kompass 90° nach links(!!!) und zeigt somit nach Westen.

    (Soweit verständlich?)

    Wenn ich mich also adäquat orientieren will, sollte ich den Kompass immer noch Norden ausrichten. Dann weiß ich am ehesten, wo welche Richtung ist.

  10. #9
    Avatar von Rocco81-92
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    So wie man nunmal einen Kompass abließt Jack...

    Ich hab hierzu gerade was lustiges gefunden, klein Jack steht im Wald neben Dinos und machts so:


  11. #10
    Avatar von jack305able
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    was bistn jetzt gleich wieder so?

    Hab mir gerade überlegt, wie man das Kompassproblem lösen könnte. Bis mir eingefallen ist, dass der Kompass schon über 800 Jahre alt ist. und wenn man das Problem so einfach beheben könnte, dann wäre wohl schon jemand darauf gekommen. Man müsste ja nur die Nadel fixieren und das Anzeigeblatt drehbar machen...

    Lass es Jack.

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